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Optimierung der Notaufnahmeprozesse und Patientenströme

Prozessuale Neustrukturierung Zentrale Notaufnahme

  • Die Notfallversorgung ist die zentrale Aufgabe der Krankenhäuser in der Daseinsfürsorge der Bevölkerung und die Krankenhäuser, die sich an der Notfallversorgung beteiligen, sind zu deren Sicherstellung gesetzlich verpflichtet
  • Über 22 Mio. Menschen suchen die Notaufnahmen als ambulante oder stationäre Patienten auf
  • 40 % aller Krankenhauspatienten sind Notfallpatienten mit wachsender Tendenz
  • Die Notaufnahme ist eine der wichtigen Abteilungen im Krankenhaus und nach Patientenzahlen auch oft die größte. Außerdem ist die Notaufnahme die wichtigste Quelle für die Patientengewinnung - auch von Elektivpatienten. Notaufnahmen stehen dabei aber meist unter hohem organisatorischen und finanziellen Druck.
  • Wenn eine Notaufnahme in deutschen Kliniken nicht gut organisiert ist, dann liegen dafür meist vielschichtige Gründe vor. In einigen Krankenhäusern wird der Notaufnahme einfach keine ausreichende Bedeutung zugewiesen. In anderen Krankenhäusern steht oft die historisch gewachsene Strukturorganisation und das Silodenken notwendigen Verbesserungen im Weg. In zahlreichen Notaufnahmen kommt häufig ein bauliches Problem hinzu.
  • Dabei fördert eine gute organisierte Notaufnahme oder generell der Aufnahmeprozess die Patientenzufriedenheit und verhindert, dass Patienten oder Angehörige gleich beim ersten Kontakt mit der Klinik ein negatives Bild erhalten. Kernfragen sind deshalb:
    • Wodurch zeichnet sich eine guter Aufnahmeprozess aus (Zielfoto & Erfolgsfaktoren)?
    • Welche Sollprozesse und Aufgabenstrukturen unterstützen das Zielfoto?
    • Wie wird der Weg zur interdisziplinären zentralen Notaufnahme der Zukunft gestaltet und beschritten?

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