Excellence in Health Care & Hospitals

Exxent Consulting

Die starke Beratung für Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & Pharma

Die starke Beratung für Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & Pharma

Die starke Beratung für Kliniken, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen & Pharma

Fakten zum deutschen Krankhausmarkt

Mit 4,5 Mio. Beschäftigten und rund 245 Mrd. € Umsatz ist der Gesundheitsbereich die größte Wirtschaftsbranche in Deutschland, davon ist der KH-Sektor der größte Teilmarkt. Ca. 500.000 Betten in 2080 Kliniken und knapp 800.000 Beschäftigte (davon 128.000 Ärzte).

Kliniktypen in Wirtschaftsraum Deutschland: Universitätskliniken, Klinken der Schwerpunkt und auch Grundversorgung der öffentlichen und kirchlichen Träger, sowie private Klinikketten (Rhön, Sana, Helios, Asklepios, andere). Dabei unterliegt die Krankenhauslandschaft einem starken Strukturwandel: Konsolidierung, Konzentration und Krise im sogenannten Mittelfeld mit 300-599 Betten. Heute wird bereits jedes dritte Krankenhausbett von privaten Klinikketten gestellt.

2.000

Krankenhäuser

500.000

Betten

19,5

Mio. Fälle

2,9

Mio. Pflegebedürftige

39,5

Mrd. € Pharma-Umsatz

Trends im Gesundheitsmarkt: Vier grundlegende Anpassungs-Prozesse bestimmen den Gesundheitsmarkt von Morgen

Der selbstzahlende, informierte, selbständige Patient

Der Patient als Health-Manager

  • Eigenbeteiligung
  • Patienten Web-Seiten
  • m-Health
  • die persönliche Patientenakte

Die elektronisch Vernetzung der Leistungserbringer

Standardisierung der Versorgung

  • Medizinischer Content
  • e-patienten- und Fall-Akten
  • Real-Life-Oaten
  • Elektronische Leitlinien und Ärzteportale

Die integrierte Behandlung, Arztpraxen, Kliniken und Versicherungen

Vernetzte Leistungserbringer

  • Gesundheitskosten unter Kontrolle
  • Medizinische Netzwerke
  • Gesundheitsmanagement
  • Neue Honorar-Strukturen

Differenzierung im Einsatz von Medikamenten und Medizin-Technik

Innovationen

  • Kosten-Nutzen-Bewertungen
  • Personalisierte Medizin
  • Seltene Krankheiten
  • Gut- Genug

Lage der Krankenhäuser

  • Über ein Drittel der Krankenhäuser in Deutschland machen immer noch Verluste. Bei der jährlichen Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) unter den Kliniken ab 100 Betten gaben 40 Prozent an, im Jahr 2018 rote Zahlen geschrieben zu haben. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die wirtschaftliche Situation somit merklich verschlechtert. Im Jahr 2017 hatten 30 % der Krankenhäuser einen Jahresfehlbetrag und 60 % der Häuser einen Jahresüberschuss.

  • Der negative Trend zeigt sich auch in weiteren Zahlen: Demnach schätzt nur noch etwa jedes fünfte Krankenhaus (19,3%) seine wirtschaftliche Lage als eher gut ein. 45% der Krankenhäuser schätzen ihre wirtschaftliche Lage als eher unbefriedigend ein, während 36% in dieser Hinsicht unentschieden sind. Nach Krankenhausgröße fällt die Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation in der mittleren Bettengrößenklasse am besten und in der oberen Größenklasse am schlechtesten aus. Dazwischen liegen die Einrichtungen in der unteren Bettengrößenklasse und entsprechen in etwa dem Bundesdurchschnitt.

  • Die Finanzsituation ist nur eines von mehreren großen Problemen, mit denen die Krankenhäuser laut der DKI-Umfrage kämpfen. Schwierig ist es nach wie vor für viele Kliniken, genügend Ärzte und Pflegepersonal zu finden. Schon im Krankenhaus Barometer 2013 gaben rund ein Drittel und im Krankenhaus Barometer 2016 ungefähr die Hälfte der Einrichtungen an, offene Stellen in der Pflege nicht besetzen zu können. Die Krankenhäuser mit Stellenbesetzungsproblemen konnten im Durchschnitt rund fünf bzw. sieben Pflegestellen nicht besetzen.

  • Mit Wirkung zum 01.01.2019 trat nun die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) in Kraft. Für pflegesensitive Bereiche definiert sie Mindestbesetzungen für die Tag- und Nachtschicht des Pflegedienstes. Nach der PpUGV gab es im Jahr 2019 Personaluntergrenzen für pflegesensitive Bereiche in den Fachabteilungen der Geriatrie, Kardiologie, Unfallchirurgie und Intensivmedizin. Eine Fachabteilung ist nach § 3 Abs. 3 PpUGV ein pflegesensitiver Bereich, wenn sie als Fachabteilung der Geriatrie, Kardiologie oder Unfallchirurgie bzw. als Fachabteilung mit einer entsprechenden Schwerpunktbezeichnung ausgewiesen ist oder bezogen auf die Gesamtfallzahl 40 % Indikatoren-DRGs gemäß Anlage zur PpUGV aufweist. In intensivmedizinische Behandlungseinheiten aufgestellten Betten einer Station sind ein pflegesensitiver Bereich, wenn sie mindestens 400 Fälle mit den intensivmedizinischen Komplexcodes OPS 8-980 oder OPS 8-98ff. in Krankenhäusern aufweisen. Jedes fünfte Allgemeinkrankenhaus ab 100 Betten in der Stichprobe hält keinen der vier genannten pflegesensitiven Fachbereiche vor. Davon entfallen 91 % auf kleinere Krankenhäuser unter 300 Betten. Vier von fünf Häusern haben folglich mindestens einen pflegesensitiven Bereich.

Drucksituation der Kliniken in Deutschland

Die Gesamtkostensituation und Ertragslage der Kliniken in Deutschland

ist weiterhin sehr kritisch, Einschnitte und tiefgreifende Restrukturierungen sind überfällig.

Die Einführung von Case Mixes und weitere Anreize zur Gesamteffizienz

haben jedoch noch nicht und allein dazu geführt, dass der gesamthafte Leistungsprozess am Patienten den heutigen Anforderungen eines zufriedenen „Gesundheits-Konsumenten“ und eines industriellen Produktionsprozesses genügt.

Die Patientenzentrierung und Kundenorientierung nimmt zu

der internationale Wettbewerb macht es vor.

Effizienz-, Leistungs- und Zufriedenheitsziele

müssen ausbalanciert werden und gleichberechtigt Gültigkeit haben.

Lerneffekte aus anderen Branchen sowie Best-Practice-Orientierungen

haben bis jetzt keinen Einzug gefunden und sind nicht etabliert.

Der scheinbare Widerspruch zwischen

Produktionsorientierung einerseits und Patientenorientierung andererseits ist noch nicht gelöst.

Verkrustete Organisationsstrukturen und Silo-Denken

der medizinischen Fachabteilungen und Stationen sind noch zu dominant.

Die Systemlandschaft ist historisch komplex gewachsen

und umfasst heute eine zum Teil unbeherrschbare Vielfalt an Medizintechnik, Anwendungen, Schnittstellenlösungen, KIS, ERP-Systeme, Tools,  ...  .

Der schnelle Ruf nach neuer Technologie

soll oft schnelle Heilung der Probleme bringen, ohne dass sichergestellt ist, dass dadurch wirklich die Probleme in den Prozessen gelöst werden.

Es besteht bei allen Berufsgruppen

eine gefühlte und tatsächliche Dauerarbeitsüberlastung.

Eine gemeinsame Sicht aller Stakeholder und Berufsgruppen

auf die Problemsituation und die richtigen Lösungswege existiert nicht.

Es werden neue Stellhebel gesucht

und eine konsequente Prozess- und Patientenzentrierung nach industriellem Vorbild.

Top Highlights aus unseren Projekten

Unsere Schwerpunkte

Krankenhäuser und Klinikgruppen

Akutkliniken, Maximalversorger

Schwerpunktkliniken

Reha-Kliniken und - Gruppen

Pflegeeinrichtungen

MVZ, Ärztehäuser

Verbandsorganisationen (Marke I:VM)

Unsere Erfahrung & Expertise

Patientendurchlauf und Patientenmanagement

Prozessmanagement, KVP und Digitalisierung

Road Map Digitalisierung für das Krankenhaus

Transparenz, Landkarten und Kostentreiber und Potenzialanalysen

Simulationen multisituativ und prozessual

Tätigkeitsstruktur-Analysen

Personalbedarfskalkulation nach Szenarien

Prozessual-technologische Stellhebelkonzepte

Ergebnisverbesserung für Kliniken: Erlöse und Kosten

IT - Service - Management (ITSM)

Ausschreibung und Auswahl von IT – Systemen

Verbesserung des KIS – Einsatzes und Schnittstellenlösungen

Organisation der Notaufnahmeprozesse

Zentrale Notaufnahme

Elektive Aufnahme

Elektive Aufnahmezentren

OP-Management und perioperative Prozess

Organisation der Notaufnahme

Stationsmanagement

Zeitmanagement und Wertschöpfung in den Funktionen

Logistik für das Krankenhaus und die Gruppe

Materialwirtschaft für Funktionen, Stationen und OPs

PDMS und elektronische Patientenakte/Kurve

Standardisierung der Subsysteme

Unsere ausführliche Health Care Excellence Broschüre als Download

Mehr Health Care Excellence Wissen finden Sie in unserem Downloadcenter

Die Zufriedenheit unserer Kunden steht für uns auf Platz 1.

Lesen Sie selbst in den Rezensionen, wie uns die Kunden sehen.

Industrieberater im Krankenhaus

„Exxent bringt viel Know-how aus Logistik und Lean Management in die Klinikberatung ein. Da geht es um Begriffe wie Verschwendung und Effizienzpotenziale, die man sonst eher aus der Industrie kennt. Auch wenn wir keine Fabrik sind, können wir in Sachen Prozessgestaltung vieles aus diesem Bereich lernen und übernehmen. Genau dabei helfen uns John Eke und sein Team. Und das auf eine Art und Weise, die insbesondere Ärzte und Pflegekräfte mitnimmt.“

Akzeptanz bei Mitarbeitern

„Was nützt es, wenn Berater und Geschäftsführung schlüssige Konzepte ausarbeiten und die Mitarbeiter dann nicht mitziehen? Zu den Stärken von John Eke und seinem Team gehört es, dass sie bei der Reorganisation von Prozessen die Mitarbeiter von Anfang an einbinden und auf ihre Praxiserfahrung setzen. Damit fördert Exxent ihre Lösungskompetenz und gewinnt eine hohe Akzeptanz auf allen Hierarchieebenen. Eine Folge ist, dass wir schnell zu konkreten Ergebnissen kommen.“

Den Weg zum Ziel gezeigt

„Die besondere Stärke von Exxent liegt in der Prozessoptimierung. Unsere Berater John Eke und Thomas Fiedler haben zuerst den Aufnahmeablauf exakt analysiert. Anschließend sind sie mit uns die Schwachstellen durchgegangen und haben Wege aufgezeigt, sie zu beheben. Ziel unseres gemeinsamen Projektes war es, die Wartezeiten für die Patienten durch klinikweit einheitliche Prozesse zu verkürzen. Die Tools von Exxent haben uns geholfen, dieses Ziel zu erreichen.“

Health Care Info Desk

Neuorganisation einer zentralen Notaufnahme

Die Zentrale Notaufnahme des Carl-Thiem-Klinikums in Cottbus hat ihre Prozesse gründlich überdacht und umgestellt. „Unser Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Abläufe zugunsten einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung“, sagt Klinikchef Dr. Götz Brodermann. Geholfen hat ein externer Dienstleister mit ausgewiesener Prozess- und Logistik-Expertise.

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Hospital Excellence

Mit 4,5 Mio. Beschäftigten und rund 245 Mrd. € Umsatz ist der Gesundheitsbereich die größte Wirtschaftsbranche in Deutschland, davon ist der KH-Sektor der größte Teilmarkt. Ca. 500.000 Betten in 2080 Kliniken und knapp 800.000 Beschäftigte (davon 128.000 Ärzte).

Kliniktypen in Wirtschaftsraum Deutschland: Universitätskliniken, Klinken der Schwerpunkt und auch Grundversorgung der öffentlichen und kirchlichen Träger, sowie private Klinikketten (Rhön, Sana, Helios, Asklepios, andere). Dabei unterliegt die Krankenhauslandschaft einem starken Strukturwandel: Konsolidierung, Konzentration und Krise im sogenannten Mittelfeld mit 300-599 Betten. Heute wird bereits jedes dritte Krankenhausbett von privaten Klinikketten gestellt.

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Das digitale Krankenhaus

Digitalisierung ist über alle Branchengrenzen hinweg in aller Munde. Auch in Kliniken und Krankenhäusern hält die Digitalisierung mehr und mehr Einzug. Allerdings tritt hier häufig das Problem auf, dass es dazu keine richtige digitale Roadmap, bzw. kein ganzheitliches Digitaisierungskonzept gibt. Die Kliniken stützen sich teilweise auf einzelne Technologien und Systeme und hoffen, dass das alles was bringt. Die Potenziale sind dabei aber oft völlig unklar und auch, welche Ziele am Ende tatsächlich mit der Digitalisierung erreicht werden sollen.

Exxent Health Care Excellence

Direkter Kontakt

 

Umsetzung sofort und spürbar

Von wegen zwölf Wochen analysieren, zwei Monate am Konzept feilen und nach einem halben Jahr passiert dann endlich was. Mit der „Basisverbesserung“ entschied sich die Rehabilitationsklinik Höhenried für den völlig anderen Ansatz von Exxent Consulting. Bestechend ist die Geschwindigkeit, in der alles vonstattengeht: Die ersten Maßnahmen greifen schon während der Workshops.

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Stationsoptimierung im Krankenhaus

Die Stationsprozesse stehen im Mittelpunkt der Krankenhausabläufe und tragen einen Großteil von Effizienzreserven und Optimierungshebel in sich. Sie müssen als Knotenpunkte des perioperativen Prozesses verstanden werden, im Sinne eines Patientenleitstands, im Umfeld von Notfallprozessen, elektiven Behandlungen und Funktionsuntersuchungen.

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Optimierung der Notaufnahmeprozesse und Patientenströme

  • Die Notfallversorgung ist die zentrale Aufgabe der Krankenhäuser in der Daseinsfürsorge der Bevölkerung und die Krankenhäuser, die sich an der Notfallversorgung beteiligen, sind zu deren Sicherstellung gesetzlich verpflichtet
  • Über 22 Mio. Menschen suchen die Notaufnahmen als ambulante oder stationäre Patienten auf
  • 40 % aller Krankenhauspatienten sind Notfallpatienten mit wachsender Tendenz

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Downloadcenter

Unserer Health Care Bibliothek

Mehr finden Sie hier im Downloadcenter

  • Mapping
  • Projekt - Prozesslandkarte
  • Scoping und KHZG-Abgleich
  • Roadmap
  • Umsetzung

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  • Projekt - Prozesslandkarte
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  • Roadmap
  • Umsetzung

  • Potenziale
  • Hebel
  • Umsetzung
  • Arbeitszufriedenheit
  • Patientenloyalisierung

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  • Arbeitszufriedenheit
  • Patientenloyalisierung

 

  • Anforderungsprofil und Herausforderungen (Digitalisierung)
  • ITSM, IT-Dienste, ITIL-Standards (light/digest)
  • Sollprozesse für das ITSM
  • Zielorganisation, Sourcing
  • Pilotumsetzung

  • Materialwirtschaft in den Funktionsbereichen und Kliniken
  • Zentrale Logistik im Krankenhaus
  • Digitalisierung
  • Entlastung der direkten Wertschöpfung

  • Transparenz & Analyse
  • Bewertung, Potenziale & Stellhebel
  • Soll-Konzeption, Lösungen & Maßnahmen

  • Schnelle Erfolge bei hoher Mitarbeitermotivation
  • Mit Basisverbesserungen blitzschnell und effektiv optimieren
  • Einbeziehung der Mitarbeiter
  • Sofortige Umsetzung der Maßnahmen
  • Visualisierung

  • Die Station als Teil des Klinik-Kernprozesses „Patientendurchlauf“
  • Effizienz & Effektivität auf den Stationen